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Das Konsortium

Im Folgenden werden die Projektpartner vorgestellt.

Fraunhofer EMI Fraunhofer EMI Logo

Das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI ist eines von 66 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft. (www.emi.fraunhofer.de). Das Ernst-Mach-Institut befasst sich mit der Physik schnell ablaufender, transienter Prozesse und bietet Lösungen für industrielle Anwendungen. Am EMI werden Crash-, Impakt- und Stoßwellenphänomene in Experiment und Simulation behandelt und Sensorsysteme entwickelt. Die Untersuchung des Verhaltens kritischer Infrastrukturen unter dynamischer Last ist eines der Kernthemen des EMI. Dies beinhaltet die Untersuchung der Wirkung von Explosionen sowie die Erforschung von Maßnahmen zur Minderung der Wirkung von Explosionen auf bauliche Strukturen. Weiter werden für Stadtplaner und Architekten Verwundbarkeitsanalysen urbaner Gebiete durchgeführt. Das EMI verfügt über langjährige  Erfahrung in der Entwicklung von drahtlosen energieautarken Sensornetzwerken für urbane Sicherheitsanwendungen, beispielsweise im BMBF-Projekt AISIS, in dem ein Lagebewertungssystem in einem Tunnel im Fall einer Explosion ohne Zeitverzug Informationen zum Schadensausmaß an Rettungs- und Einsatzkräfte übermitteln soll. Kern der AISIS-Entwicklung sind robuste, energieautarke Funksensoren, die in die Tunnelwände integriert werden. Im BMBF-Projekt AURIS wird aktuell ein autonomes Risiko- und Informationssystem zur Strukturanalyse und Überwachung sicherheitsrelevanter Bauwerke entwickelt.

www.emi.fraunhofer.de

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FeuerwehrBerliner Berliner Feuerwehr Logo

1851 gegründet, ist die Berliner Berufsfeuerwehr die älteste Berufsfeuerwehr Deutschlands.
Mit rund 3.800 Berufsfeuerwehrleuten ist die Berliner Feuerwehr zugleich auch die größte Berufsfeuerwehr in der Bundesrepublik. Im Land Berlin ist die Berliner Feuerwehr eine nachgeordnete Sicherheitsbehörde der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Sie hat Aufgaben des Rettungsdienstes und des vorbeugenden Brandschutzes zu erfüllen sowie Gefahren für die öffentliche Sicherheit abzuwehren, die durch Brände, Explosionen, Überschwemmungen, Unfälle und ähnliche Ereignisse entstehen. Ferner ist sie Katastrophenschutzbehörde und kann im Einzelfall technische Hilfe leisten. Das U-Bahnsystem der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist in den Aufgabenbereich der Berliner Feuerwehr eingeschlossen. Mit seinen 146 km Länge und 173 Haltestellen (von denen 139 unterirdisch sind) ist es das größte in Deutschland und das drittgrößte in Europa. Über eine Million Notrufe in der Leitstelle der Berliner Feuerwehr führen jährlich zu mehr als 360.000 Einsätzen. Dafür sind Berufsfeuerwehrleute an 35 Feuer- und Rettungswachen und an 39 Rettungsdienststandorten im Dienst. Die Berufsfeuerwehr wird in ihren Aufgaben von der freiwilligen Feuerwehr mit ungefähr 1.500 Mitgliedern auf über 56 Feuerwachen unterstützt. Die Berliner Feuerwehr war und ist an unterschiedlichen Forschungsprojekten aus dem Bereich der Katastrophen- und Großschadensforschung beteiligt, wie z. B.

  1. A.L.A.R.M., das sich mit der Unterstützung von Rettungskräften im Fall von Großereignissen befasste,

  2. SoKNOS für die Entwicklung service-orientierter Architekturen zur Unterstützung von Netzwerken im Rahmen der öffentlichen Sicherheit,

  3. InKA, zur Einbeziehung von freiwilligen Helfern in Krisensituationen,

  4. FeuerWhere, das sich mit dem Tracking von Feuerwehrleuten im Einsatz beschäftigte, sowie

  5. ENSURE, das den möglichen Einsatz speziell qualifizierter Mithelfer in der zeitlichen Lücke zwischen Großschadenereignis und dem Eintreffen professioneller Hilfskräfte erforscht.

Die Berliner Feuerwehr arbeitet eng mit den Berliner Verkehrsbetrieben zusammen und führt oft gemeinsame Katastrophenübungen aus. Am U-Bahnhof Jungfernheide nutzen sie Deutschlands einzigen vollwertigen U-Bahn-Übungstunnel.

www.berliner-feuerwehr.de

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Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit GmbH Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit GmbH Logo

Das BIGS ist ein gemeinnütziges wissenschaftliches Institut, das zu gesellschaftswissenschaftlichen und ökonomischen Fragen ziviler Sicherheit forscht. Es ist im Frühjahr 2010 in Potsdam unter der Beteiligung der Universität Potsdam sowie der Unternehmen Airbus, IABG und Rolls-Royce entstanden. Das Institut publiziert seine Forschungsergebnisse und vermittelt diese in Veranstaltungen an eine interessierte Öffentlichkeit. Neben der Forschung und dem Transfer ist die Lehre eine weitere wichtige Aufgabe des BIGS. An der Universität Potsdam werden vom BIGS Lehrveranstaltungen für Studierende der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät durchgeführt. Regelmäßig sind am BIGS internationale Wissenschaftler zu Gast, die mit ihren individuellen disziplinären und institutionellen Hintergründen die Arbeit am Institut bereichern. Darüber hinaus werden Konferenzen und Hintergrundveranstaltungen durchgeführt, die vom BIGS bzw. in Kooperation mit Partnern organisiert werden. Ziel ist es, die wissenschaftlichen Erkenntnisse an die interessierte Öffentlichkeit zu vermitteln und somit die gesellschaftliche Diskussion zum Thema zivile Sicherheit anzuregen und zu fördern.

www.bigs-potsdam.org

Brandenburgisches Institut für Gesellschaft
            und Sicherheit GmbH Logo



ITC Engineering ITC Engineering Logo

ITC (Innovation Technology Consulting) ist eine (50 %) Tochtergesellschaft des deutschen Bauunternehmens Ed. Züblin AG, welches weltweit zu den bedeutendsten Bauunternehmen im Bereich der Tunneltechnik gehört. ITC entwickelt und vertreibt innovative IT-Lösungen für die Bauindustrie und berät Kunden bei geotechnischen Fragestellungen. Das Softwareportfolio beinhaltet Prozessdaten-Managementsoftware für maschinengetriebenen Tunnelbau, in welcher die kompletten auf der Baustelle anfallenden Daten visualisiert, zusammengefasst und durch web-basierte Software in Echtzeit übertragen werden. ITC ist ein Mitglied des Projektteams des BMBF-Sicherheitsforschungsprojekts AURIS. In diesem Projekt entwickelt ITC ein Datenmanagement-System für ein Zustandsüberwachungssystem für sicherheitsrelevante bauliche Strukturen. ITC war am BMBF-Verbundforschungsprojekt ORGAMIR der Muttergesellschaft Ed. Züblin AG beteiligt, welches sich mit der Entwicklung eines Systems beschäftigt, das die Beurteilung der Kontamination eines U-Bahn Systems mit gefährlichen Stoffen ermöglicht.

www.itc-engineering.de

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Universität der Bundeswehr München University of the Bundeswehr Munich Logo

Die Universität der Bundeswehr München ist eine Hochschule des Bundes, untersteht aber der Fachaufsicht des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Die Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaft der Universität der Bundeswehr München hat sich auf die Sicherheit von Infrastrukturen spezialisiert. Professor Gebbeken ist der Gründer und Vorsitzende des Forschungszentrums RISK (Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt). Er ist außerdem Gründer und amtierender Präsident der International Association of Protective Structures. Sein Institut hat mehr als 100 Forschungsprojekte im Bereich „Protective Structures“ durchgeführt. Professor Gebbeken ist an der Planung, dem Entwurf, der Entwicklung und der Bauüberwachung von kritischen Infrastrukturen auf der ganzen Welt beteiligt. Er war als Ingenieur und Berater bei verschiedenen Katastrophen vor Ort (z. B. beim Erdbeben in Sichuan 2008, dem Einsturz der Eislaufhalle in Bad Reichenhall 2008, den Alpenüberschwemmungen 2005, bei der Fliegerbombe in München 2012 und dem Juni-Hochwasser 2013).

www.unibw.de

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Berliner Verkehrsbetriebe Berliner Verkehrsbetriebe Logo

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen, das sich mit innovativen Strategien den Herausforderungen der Zukunft stellt. Netzdichte und Qualität des Berliner Nahverkehrs sind im internationalen Vergleich auf hohem Niveau und erreichen mit dem eingeführten durchgehenden U-Bahn-Nachtverkehr sogar einen Spitzenplatz. In Rahmen des Projekts SenSE4Metro bietet die BVG einen U-Bahn-Übungstunnel, der in Zusammenarbeit mit Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten verwendet werden kann, um die Simulation von Katastrophenfällen durchzuführen.

www.bvg.de

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Katastrophenforschungsstelle, Disaster Research Unit (DRU),
Freie Universität Berlin (FUB)
Disaster Research Unit (DRU), Freie Universität Berlin (FUB) Logo

Die Katastrophenforschungsstelle an der FU Berlin (KFS) ist eine katastrophensoziologische
und -ethnologische, interdisziplinär arbeitende Einrichtung. Ihre Arbeitsbereiche umfassen den gesamten „Katastrophenzyklus“, also die Entstehungs-, Verlaufs- und Bewältigungsbedingungen von Krisen und Katastrophen: von der Risikowahrnehmung, Risikoreduktion und Katastrophenprävention über die Vorbereitung und Warnung bis zum Verhalten in Katastrophen, der Katastrophenbewältigung und dem nachhaltigen Wiederaufbau in Industriestaaten und den sog. "Ländern des Südens". Sie betreibt dazu sowohl sozial- und geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung als auch anwendungsorientierte Forschung und Beratung. Die KFS hat verschiedene Verbundforschungsprojekte durchgeführt, die sich mit spezifischen Facetten von Katastrophenkulturen (z.B. FloodEvac, ANiK), Sozialverhalten in Extremsituationen (z. B. ENSURE, Soziales Verhalten in Extremsituationen im schienengebundenen Personennahverkehr), Kommunikation/Warnung (z.B. WEXICOM II) und kulturell sensitiven Grundlagen technischer Lösungen (z. B. Critical Parts, Soft Parts, FloodEvac) befassen.

www.fu-berlin.de/en
Katastrophenforschungsstelle

Freie Universität Berlin Logo Freie Universität Berlin Logo



Bangalore Metro Rail Corporation Limited Bangalore Metro Rail Corporation Limited Logo

Die Bangalore Metro Rail Corporation Limited (BMRCL), ein gemeinsames Unternehmen der indischen Regierung und der Regierung von Karnataka, ist eine Zweckgesellschaft, die mit der Zuständigkeit für die Durchführung des Bangalore Metro Rail Project betraut ist. Die U-Bahn Bangalores, auf den Namen „Namma Metro“ getauft, trägt nicht nur zur Schönheit der Silhouette Bangalores bei, sondern auch ungemein zum Komfortniveau des Reisens. Weiterhin ist die Namma Metro eine bedeutende umweltfreundliche Ergänzung für die Stadt Bangalore, da sie maßgeblich zur Reduktion von Kohlenstoffemissionen beiträgt. Das Projekt hat einen Ost-West-Verlauf von 18 km Länge, von Baiyappanahalli im Osten bis zur Endstation Mysore Road im Westen, und einen 24,20 km langen Nord-Süd-Verlauf, von Nagasandra im Norden bis nach Puttenahalli im Süden. Der kommerzielle Betrieb auf Reach-1 (MG Road bis zum Bahnhof Baiyappanahalli) wurde am 20. Oktober 2011 aufgenommen.

bmrc.co.in

Bangalore Metro Rail Corporation Limited Logo Bangalore Metro Rail Corporation Limited Logo



Indian Institute of Science Indian Institute of Science Logo

Das Center for infrastructure, Sustainable Transportation and Urban Planning (CiSTUP) des India Institute of Science (IISc) wurde im Jahr 2009 während der Hundertjahrfeier des Indian Institute of Science durch den Einsatz von Visionären und Organisationen gegründet und hat die Zielsetzung, sich zu einem der besten Zentren für angewandte Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet des Verkehrsingenieurwesens sowohl in Indien als auch im Ausland zu entwickeln. Der Auftrag und die Vision des CiSTUP ist die Produktion von Wissen, das sich mit spezifisch städtischen Problemen bezüglich eines nachhaltigen städtischen Transportwesens nebst anderer benachbarter Gegenstände der Infrastruktur und der Stadtplanung befasst. Weiterhin wird das Center Trainingsprogramme durchführen und Handlungskompetenzen vermitteln, außerdem wird es Kompetenzen entwickeln und vollständige technische und planerische Lösungen für die Stadtsanierung wie auch Entwicklungsprogramme mit Bezug zu einem städtischen Transportwesen und Infrastructure Engineering bereitstellen. Die Hauptbereiche der Spezialisierung und des Interesses sind Infrastruktur, nachhaltiger städtischer Verkehr und Stadtplanung. Innerhalb dieser Bereiche ist der nachhaltige städtische Verkehr der primäre Schwerpunkt für die Tätigkeiten des Center und hat mehr als 22 assoziierte Fakultäten und 15 Planer und Architekten. Die Abteilung Bauingenieurwesen hat ca. 120 Doktoranden, 28 Lehrkörper und bietet M.Sc.- (Eng.), M.Tech.- und Ph.D.-Programme an. Die Abteilung hat eine Vielzahl laufender Projekte und durch Organisationen aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor geförderter Forschungsvorhaben. Prof. Sitharam ist an der Installation von Sensoren zur Überwachung der unterirdischen Metro-Baustelle in Bangalore am Standort des Cricket Stadion beteiligt, die der Ermittlung der Sicherheit der Bauarbeiter während des Baus der unterirdischen Ausschachtung dient. Er forschte auch an der numerischen Modellbildung von unterirdischen Ausschachtungen im Erdreich und in Gestein. Dabei verwendete er Diskrete-Elemente- und Finite-Elemente-Modelliermethoden unter statischen und dynamischen Lastfällen.

www.iisc.ernet.in



Jija Madhavan Harisingh IPS (a.D.) (ehemalige Generaldirektorin von Feuerwehr und Rettungsdienst, Generalkommandantin der Bürgerwehr, Direktorin des Zivilschutzes im Staat Karnataka, Bangalore) wird Beraterin des CiSTUP sein. Sie besitzt Fachkenntnisse in den Bereichen öffentliche Ordnung, Veränderungsmanagement und organisatorische Erneuerung, Polizei- und Sicherheitsmanagement, Human Resource Management, Ethikmanagement, Schutz und Sicherheit der Zivilluftfahrt, nukleare Sicherheit, Brandschutzmanagement, Krisen- und Katastrophenmanagement. Weiterhin hat sie über 35 Jahre fachliche Erfahrung in staatlicher, föderaler und lokaler Regierung im Bereich der Sicherheit (Polizei), der Feuerwehr und der Rolle des öffentlichen Sektors. Sie besitzt außerdem umfassende Erfahrung im Krisenmanagement, in der Organisation von Such- und Rettungsaktionen in verschiedensten Situationen und Katastrophen – sowohl im Kontext von Gefährdungen durch die Natur wie beispielsweise Überschwemmungen (so in 15 Bezirken des an der Küste gelegenen Karnataka im Jahr 2009 mit 198 Opfern, 200.000 Hauseinstürzen und einer Million Obdachloser), Erdrutsche und Erdbeben (Bhuj Airport im Jahr 2001) als auch im Kontext von Katastrophen, die von Menschenhand verursacht werden. Beispiele hierfür sind Flugzeugunglücke (AI 812 im Jahr 2010 in Mangalore mit 168 Opfern) wie auch Flugzeugentführungen (IA 814 im Jahr 1999), Bombendrohungen an Flughäfen, serielle Bombenexplosionen, Feuer in Industrieanlagen und städtischen Hochhäusern, schwere Vorfälle von Brandstiftung an einer großen Zahl von Fahrzeugen, die Zerstörung von Hunderten von Häusern, öffentliche Gesundheitskrisen durch Flüssigkeitskatastrophen, die Epidemie von H1N1 (2001), etc.

http://www.iisc.ernet.in


Indian Institute of Science Logo



Indian Institute of Technology Delhi Indian Institute of Technology Delhi Logo

Das Indian Institute of Technology (IIT) Delhi ist eine führende akademische und wissenschaftliche Einrichtung in Indien. Das Institut für Bauingenieurwesen ist eines der erstklassigsten Konstruktionsabteilungen des IIT Delhi. Das Institut bietet Programme zur Erlangung des B.Tech., M.Tech. und Ph.D. in vielen topaktuellen wissenschaftlichen Bereichen an. Derzeit beschäftigt es ungefähr 500 graduierte Studenten, 200 Doktoranden mit 45 Lehrkörpern auf den Gebieten Umwelt-, Geo-, Bau-, Transport- und Wasserbautechnik. Am Institut gibt es eine Vielzahl laufender, geförderter Forschungsprojekte und durch Regierung und Organisationen aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor geförderte Forschungsvorhaben auf den breitgefächerten Gebieten: Technologien zur Beurteilung und Minimierung von Gefahren, Tunnelbau in Erdreich und Gestein, Explosionsbelastung von ober- und unterirdischen Strukturen und die Modifikation der Tragfähigkeit durch den Einsatz fortschrittlicher Materialien. Das Institut trägt weiterhin zu den interdisziplinären akademischen und Forschungstätigkeiten des Indian Institute of Technology (IIT) Delhi auf dem Gebiet der aktuellsten Sensortechnik bei.

www.iitd.ac.in

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